Zuagricht, hergricht, higricht

Die Presse-Premiere des Räuber-Kneissl-Stücks der Iberl Bühne stand ganz im Zeichen von Sternstunden und erzielte 1.845 Euro.

Eine Baderstube im Dachauer Moos um 1900: (v.l.n.r.) Bader (Markus Neumaier), Räuber Mathias Kneissl (Florian Günther), Jenisch (Hansi Kraus), Zenz (Raphaela Maier). (© Foto: Heinz Weißfuß)

Am 25. Oktober stand an Münchens Volkstheater Nummer eins, der Iberl Bühne im Augustiner Stammhaus, die Premiere des Stücks „Zuagricht, hergricht, higricht“ mit dem Untertitel „Dichtung und Wahrheit über den Räuber Mathias Kneissl“ auf dem Programm.

Nach einem gemeinsamen Abendessen gab das Ensemble auf der Bühne die kongeniale Komödie, die spielerisch amüsant Historie und Fiktion miteinander vermischt, zum Besten. Iberl Bühnen-Chefin Raphaela Maier freute sich über den Besuch von allerlei Prominenz wie Patrick Lindner, Andreas Borcherding, Anselm Bilgri, Wir in Bayern-Moderator Michael Spohrer, Spider Murphy Gang-Frontmann Günther Sigl, die Kabarettistin Luise Kinseher und ihren Kollegen Simon Pearce.

Sternstunden bedankt sich vielmals bei der Iberl Bühne für diese wunderbare Spendenaktion.

Meldung erstellt am: 08. November 2022