Eröffnung des Sommerferienprogramms A.PPLAUS

Am 2. August startete das Sommerferienprogramm A.PPLAUS des Vereins Bildung und Kultur, kurz BIKU e.V., das Kindern mit und ohne Behinderung ein buntes Angebot an Aktivitäten bietet. Sternstunden unterstützt das Programm mit einer Förderung, so dass viele Kinder nach einem Schuljahr voller Entbehrungen einen unbeschwerten Sommer verbringen können.

Andreas Bartmann (BB Bank, li.)), A.PPLAUS-Projektleiterin Anna Seliger (Mitte) und Verena Dietl, 3. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München (re.), eröffneten das Sommerferienprogramm auf dem Gelände des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums (© Foto: BIKU e.V./Peter Schricker)

„Es ist wichtig, dass wir gute Angebote für die Ferienprogramme haben und mit A.PPLAUS haben sich die Kinder und Jugendlichen eines der besten ausgesucht, das es gibt“, sagte Verena Dietl, 3. Bürgermeisterin der Landeshauptstadt München, anlässlich der offiziellen Eröffnung der Ferienakademie auf dem Gelände des Käthe-Kollwitz-Gymnasiums. „Das Besondere an A.PPLAUS ist, dass sich die Kinder und Jugendlichen hier kreativ ausprobieren können. Das ist gerade nach dieser schwierigen Zeit wichtiger denn je.“ Ebenfalls vor Ort waren die Stadträte Kathrin Abele (SPD), Beppo Brem (Grüne), Jens Luther (CSU) und Lars Mentrup (SPD). „Wir alle stehen voll und ganz hinter diesem Projekt. Und auch der Zulauf ist enorm“, betonte Verena Dietl. 
Und Kathrin Abele ergänzte: „A.PPLAUS ist unschlagbar. Was hier auf die Beine gestellt wird, ist einzigartig in der Ferienbetreuung.“ Das freut auch Willi Wermelt, den 1. Vorsitzenden des Trägervereins BIKU e.V.: „Wir gehen davon aus, dass wir nach Abschluss der Sommerferien insgesamt mehr als 1000 Kinder betreut haben. Das ist eine enorme Zahl für uns.“ Das künstlerische Sommerferienprogramm bietet Kindern und Jugendlichen ein ganztägiges Programm aus den Bereichen, Kunst, Bewegung und Kreativität – mit einer ganzen Menge Abwechslung, einer hohen Betreuungsqualität und bezahlbaren Teilnehmerpreisen.
In den unterschiedlichen Modulen können sich die TeilnehmerInnen kreativ austoben und Neues ausprobieren – egal ob beim Tanz, Theater, Akrobatik & Artistik, Varieté-Künsten, Vertikaltuch & Trapez, Stunt & Parkour, Fußball, Film oder in der Kreativakademie mit Malerei, Kunstaktionen, Gips, Ton, Perlenschmuck, Maskenbau, Graffitiaktionen und einer Holzwerkstatt.
Das Programm ist ganzheitlich inklusiv und integrativ ausgerichtet, damit Kinder mit Behinderung sowie aus einkommensschwachen Familien gleichberechtigt an Kunst und Kultur teilhaben können.

Meldung erstellt am: 03. August 2021