Medikamente, medizinisches Material und eine Krankenschwester für die Gesundheitsstation des Kinderdorfs

Noch immer leben die ärmsten Kinder und Jugendlichen der EU in Rumänien. Sie stammen häufig aus gesellschaftlich ausgegrenzten ethnischen Gruppen wie Sinti und Roma. Viele von ihnen sind Sozialwaisen und leben auf der Straße. Die Unterstützung der Armen, vor allem im Sozial- und Gesundheitsbereich, ist unzureichend. Im Kinderdorf „Satul de Copii“ in Timisoara werden Kinder in Not ambulant und stationär behandelt. 

Projekt Steckbrief

ProjektdurchführungStiftung Kinderzukunft
Aktionsjahr2022
OrtRumänien, Timisoara
Fördersumme60.400,00 €
Die Kinder spielen in der Außenanlage des Kinderdorfs "Satul de Copii" in Timisoara.  (© Foto: Stiftung Kinderzukunft)

Die Gesundheitsstation ist sowohl für Soforthilfen als auch für längerfristige Behandlungen bei physischen und psychischen Notfällen und Erkrankungen ausgestattet. Inzwischen sind die COVID-Prävention und -Behandlung als wichtige zusätzliche Aufgabenbereiche hinzugekommen.

Hier geht es zum Adventskalender-Video des BR.

Im Gesundheitszentrum: Die Ärztin, die Krankenschwester und drei gerade anwesende Kinder sagen Danke!  (© Foto: Stiftung Kinderzukunft)